Wir empfehlen zum vollendeten Kremlvergnügen: |
Wieso nochmal: |
Tendenziell eher von erfahrenen Spielern beibringen lassen. | Kreml ist im Prinzip kein kompliziertes Spiel. Dieses Prinzip muss man allerdings erst einmal verstehen. Außerdem glänzt Kreml durch unzählige kleine Regelungen, die nicht alle, aber doch zumindest einer kennen sollte. |
Nicht im Zug, im Flugzeug oder gar im Freien spielen. | Leider
ist noch keine magnetische Travel-Version auf dem Markt. Bis auf
weiteres sollte man deshalb insbesondere folgendes vermeiden: a) jegliche Art von Luftzug, auch heftige Niesanfälle b) unzugängliche Ritzen, Spalten und sonstige Kärtchenschlucker. |
Nicht tagsüber spielen. | Das funktioniert einfach nicht, papperlapapp! (Diese Empfehlung gilt nicht für Leute, die gerne zur 15 Uhr-Vorstellung ins Kino gehen.) |
Das Spiel aber auch nicht zu spät beginnen. | Nun, man will doch noch ein paar Revanchepartien spielen können, ohne gleich vom Sonnenaufgang gestört zu werden! |
Während des Spiels alle Uhren verstecken. | Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! |
Beleuchtung des möglichst verrauchten Spielzimmers durch eine nackte Glühbirne. | So ist das eben im Kreml. |
Immer einen Wodka zur Hand haben. | Der Spielregel letzte Satz der Spielregel lautet: "Hat keiner von Euch auf den Richtigen gesetzt, so trinkt zusammen einen Wodka." - Kommt zugegebenermaßen nicht oft vor. |
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