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Weitere Entfaltung neuer Erkenntnisse der zeitgenössischen Thermotheologie, anknüpfend an Harald Czudai
Vorlesung "Thermotheologie II" März 3.31 - April 16.48
Brüderinnen und Schwestern,

Das alte lineare und gerade Denkkonzept von der Zwillingsherrschaft von Ursache und Wirkung, Handlung und Ziel, Witz und Pointe, Tanken und Bezahlen ist auf der Suche nach dem Völlig Unklaren völlig unbrauchbar, weil es eindimensional ist und mithin zu Linealförmig. Denn dieses Modell sucht seit der griechischen Philosophie die Wahrheit in den linear dahinterliegenden Wesen der Dinge, wir erinnern uns in dem Zusammenhang gern an Platons Musicalerfolg Das Höhlengleichnis, und bleibt damit eindimensional, während sich das Völlig Unklare im Raum bewegt, wobei der erste thermodynamische Hauptsatz seine Gültigkeit behält: das Energiequantum jeder Art bleibt gleich, nur sind die Verknüpfungen bei der Energieumwandlung nicht mehr linear zu denken. So ist auch die Determination denkbar.
Die Thermotheologie knüpft hier bewußt an biblische Theologie an, und sagt Dankeschön. Zum Beispiel an Paulus für seine Ideen. Wenn nämlich dieser Paulus in seinem ersten Brief an die Kirchvorsteher in Korinth schreibt: „wer weise sein will unter Euch, der werde ein Narr, auf daß er weise werde“ (1.kor 3,18), so ist dies der Schlüssel auf der Suche nach dem Völlig Unklaren, und mithin das Zentrum allen Redens von Thermotheologie. Herzlichen Glückwunsch, und kommet alle herzu zur nächsten Festvorlesung.