| Nutznieser und GriesgrämerInnen, 
         Um also dem Völlig Unklaren, das hinter dem Grenzwert liegt, nachzugehen, 
          braucht es neue Denk-Instrumente, sog. Thermotheologische Detektoren, 
          nicht-Lineare, nicht-Statische.  
          Für die Konstruktion von thermotheologischen Detektoren ist eine 
          Jazz-Struktur unabdingbar. Jazz ist nicht-statisch sowie wenig statistisch, 
          sondern dynamisch, nach Möglichkeit gaga, er ist nicht linear und 
          eindimensional, sondern vielschichtig, und hat einen Vollbart incl. 
          lange Haare. Hier werden Töne zu Themen gefügt, sie werden 
          aufgegriffen, gegründelt, spielerisch verarbeitet, zu Wurst z.B. 
          oder Käse, weitergesponnen, dann zu Margarine, bald übertrieben 
          und bald reduziert auf ihren Kern ( vom Pudel oder Hund ), bald ausgeschmückt 
          und bald fallengelassen und später wieder aufgegriffen, und immer 
          umkreisen sie ein Thema, ein Motiv, zu Anfang und zu Ende, bald hier, 
          bald da, siehe dort, und siehe da, hier bin ich: ICH BIN FROH ZU SEIN: 
          ICH BIN DA. HERZLICHEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT UND EINEN SCHÖNEN 
          FEIERABEND IN DER KANTINE. ICH BIN NACHWIEVOR IHR DR. ANDREAS ROTH. 
          BIS ES DAS NÄCHSTE MAL WIEDER HEIßT: THERMOTHEOLOGISCHE PLAUDEREIEN; 
          ES LÄDT EIN IHR FREUNDLICHER GASTGEBER DR.ANDREAS ROTH; THERMOTHEOLOGIE 
          II, juchhei.  
        P.S. Anschließend an diese Gedanken hat vor wenigen Tagen mein 
          alter Jugendfreund und Saufkumpan Jerzy Regulski, nennen sie ihn ruhig 
          Jörg, am Lehrstuhl eine exzellent ausdifferenzierte Vorlesung gehalten. 
          Schauen sie mal rein, jetzt:  
          Regulski: 
          "Thermotheologie III"  
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